Wieso bist du gerne Mitglied bei brands you love?
Mitglied geworden bin ich aus reiner Neugier. Ich habe eure tollen Aktionen gesehen und wollte einfach mal schauen wie das alles funktioniert und ob ich überhaupt ausgewählt werde. Direkt nach meiner ersten Bewerbung habe ich eine Zusage für meinen ersten Produkttest bekommen. Das hat so viel Spaß gemacht (auch die Kommunikation mit dem Team), dass ich mich wieder beworben habe. Mittlerweile ist es nicht nur die Neugier auf neue Produkte sondern auch vor allem der Spaß an den Aktionen.
Du warst Teilnehmerin bei der Aktion mit Swiffer. Wie hast du über den Swiffer Staubmagnet und Bodenwischer berichtet?
Der Inhalt und das Bild haben sich eigentlich ganz spontan ergeben. Ich war dabei den Swiffer zu testen, als unsere Tochter sich dazu entschieden hat mitmachen zu wollen. Jedes Mal als ich den Swiffer Bodenwischer rausgeholt habe, ist sie hinterher gekrabbelt und hat versucht ihn zu fangen. Das war so süß! Ich habe davon ein Bild gemacht habe, um dieses als Anlass für den Bericht zu nehmen. Natürlich waren aber auch ein paar Fakten über den Swiffer dabei.
Was sind deine persönlichen Geheimtipps für einen tollen Instagram-Post bei einer brands you love-Aktion?
Ich persönlich finde Posts ansprechend, die authentisch sind und eine Geschichte erzählen. Bei meinen Posts geht es eigentlich immer um unser Leben und was wir erleben - die Produkte fügen sich in die Inhalte unserer Posts ein. Das wird aber sicherlich auch daran liegen, dass ich nur Produkte teste, die zu uns passen – so ist es nicht schwer zu berichten was wir in als Familie mit diesen Produkten erleben.
Wie haben deine Freunde und Follower auf deine Empfehlungen aus den Test-Aktionen reagiert?
Erstaunt hat mich, dass tatsächlich viele Interesse an den Produkten hatten und Familie und Freunde mittesten wollten. Einige haben sich auch sehr dafür interessiert, wie ich zu diesen Tests komme und haben sich daher auch bei brands you love angemeldet.
Was macht dich und deinen Instagram-Kanal so authentisch?
Ich denke es liegt daran, dass ich (in der Regel) keinen großen Aufwand treibe um Bilder zu machen. Viele Fotos mache ich vor allem für mich und die daraus resultierenden Fotobücher. Dadurch habe ich genug zur Auswahl. Das heißt, was man auf den Fotos sieht ist uns vor kurzem so passiert.